Gerade bei eisigen Temperaturen ist der Ausfall der Heizung nicht nur ärgerlich, sondern kann unter Umständen sogar gefährlich werden. Nicht nur dass gesundheitliche Schäden, wie Erfrierungen oder Lungenentzündungen drohen, auch die Wasserrohre im Haus können einfrieren und im schlimmsten Fall sogar platzen. Ist die Heizung nun ausgefallen, heißt es schnell die Ursachen zu finden, Erste Hilfe zu leisten und sie dann gegebenenfalls fachgerecht zu reparieren.
Die Heizung wird einfach nicht warm - was kann man dagegen tun?
Der Winter - er kann so manche Probleme zum Vorschein bringen, die über den Sommer nicht unbedingt ersichtlich waren. So auch eine defekte Heizung.
Was kann getan werden, wenn die Heizung nicht richtig arbeitet - sie quasi kalt bleibt oder anders ausgedrückt - nicht richtig warm wird?
Für viele bedeutet die Winterzeit, dass ein ganz erheblicher Teil des monatlichen Einkommens für Heizkosten und alles was damit zusammenhängt ausgegeben werden muss. Neben hohen, monatlichen Zahlungen kommt im neuen Jahr oft auch noch eine satte Nachzahlung auf uns zu.
Nicht immer ist es möglich seine vier Wände mit einer neuen Isolation auszustatten oder ähnlich grosse Renovierungen vorzunehmen. Trotzdem gibt es einige Dinge, die man beachten sollte, um die Wärme im Haus optimal zu nutzen - auch ganz ohne zusätzlich Geld ausgeben zu müssen. Oft produzieren wir nämlich im Haushalt sowieso schon Wärme. Diese müssen wir nur besser nutzen.
Es folgen ein paar Tipps, die dabei helfen und einfache Anregungen für ein wärmeres zu Hause geben sollen.
Kübelpflanzen im Winter - so hat man das gesamte Jahr etwas von seinen Pflanzen
Ob man mit Kübelpflanzen Erfolg hat, hängt in großem Maß davon ab, wie viel Pflege und Arbeit man zu Beginn des Jahres investiert.
Möhren-Spitzkohl-Pfanne mit Hackbällchen
Spitzkohl liegt voll im Trend. Richtig lecker wird es in der Kombination mit Möhren und Hackfleisch. Für dieses leckere und zugleich gesunde Gericht benötigt es keine großen Küchenkenntnisse. Dazu ist diese winterliche Spezialität ruck zuck mit ein paar einfachen Zutaten schnell gemacht.
Die Steckrübe ist auch als Wruke oder Kohlrübe bekannt. Das Fleisch der Rüben ist gelblich und reich an Calcium, Vitamin C und Niazin. Steckrüben zählen zu einem sehr beliebtem Gemüse nicht nur im Winter. Für den Frischkauf ist die beste Zeit: September bis März. Mit ihr lässt sich schnell ein herrlicher Eintopf zubereiten, der aufgewärmt – wie die meisten Eintöpfe – erst richtig gut schmeckt. Kleine Reste lassen sich hervorragend einfrieren, so hat man schnell eine kleine Mahlzeit, wenn mal nicht genügend Zeit zum Kochen bleibt.
Ein perfektes Duo gegen rote Nasen
In der kalten Jahreszeit bewegen sich die Temperaturen um den Gefrierpunkt und im Minusbereich. Kalte Hände und Füße sind somit vorprogrammiert. Auch am Gesicht lässt sich erkennen, dass Winter ist, denn rote Nase signalisieren, dass ihnen kalt ist. Tatsächlich fühlt sich die Nase im Winter kälter an als zum Beispiel die Wangen oder andere Körperteile. Einige Menschen finden das Farbenspiel lästig. Dabei ist die Durchblutung der Nase und damit die rote Farbe nur eine Schutzfunktion des Körpers. Wer eine rote Nase vermeiden möchte, sollte sie so gut wie möglich warm halten. Wir zeigen, wie das am besten funktioniert...
Tiramisu ist Schicht für Schicht ein totaler Genuss und auch zu Weihnachten ein leckeres Dessert. Die Zutaten sind winterlich und bringen den himmlischen Geschmack. Mit Spekulatius, Cognac und Glühwein wird Tiramisu zu einem der besten und schnellsten Weihnachtsdesserts auf der Welt.
Steckrüben können leicht im eigenen Garten angebaut werden, da sie relativ anspruchslos sind. Als kalorienarmes und vitaminreiches Wintergemüse mit viel Vitamin C, B-Vitamine und Betacarotin, sind sie aus ernährungsbewusster Sicht sehr wertvoll. Der Geschmack der runden, weißlich-gelben Knolle ist herb-süß und erinnert ganz leicht an Kohl. In den letzten Jahren wurde dieses Wintergemüse wieder neu entdeckt und es gibt inzwischen zahlreiche Rezepte dazu, wie Steckrübeneintopf, Steckrübensuppe, Steckrübenpüree oder als Gemüsebeilage. Im Oktober und November ist die Haupterntezeit für die fleischigen Knollen, die sich kühl und nicht zu trocken den Winter über gut einlagern lassen.
Weihnachtsplätzchen, Kaminfeuer und heiße Schokolade - das sind die schönen Seiten des Winters. Doch die kalte Jahreszeit macht insbesondere Haut und Haaren sehr zu schaffen. Eisige Kälte draußen und trockene Heizungsluft drinnen lassen die Haut austrocknen und machen die Haare stumpf und brüchig. Doch die richtigen Beauty- und Pflegeprodukte können Abhilfe schaffen.
Wenn eine dichte Schneedecke wie ein Tuch die Landschaft überzieht beginnt ein harte Zeit für unsere heimische Vogelwelt. Unter Schnee und Eis finden die meisten unserer Vogelarten alleine häufig nicht mehr genügend Futter. Hilfreich zur Nahrungsversorgung ist dann die eingreifende Hand des Menschen. Bei der Fütterung gilt es allerdings einige Grundregeln zu beachten.
Wenn die Heizkörper im Haus nicht mehr richtig warm werden, könnte es Zeit werden, Wasser nachzufüllen. Ob dies tatsächlich nötig ist, kann am Manometer der Heizung abgelesen werden, denn wenn der Zeiger immer näher an den roten Bereich reicht, wird das Auffüllen höchste Zeit. Aber auch wenn die Heizung gluckernde Geräusche von sich gibt und die Heizanlage entlüftet werden muss, könnte anschließend ein Nachfüllen durchaus nötig sein, um den Druck in der Heizungsanlage aufrecht zu halten.
Fit und schön durch den Winter - so bleibt die Haut gesund
Spezielle Pflege für alle Körperpartien im Winter. Das tägliche Eincremen mit Bodylotion tut der Haut am Körper gut, aber manche Partien brauchen eine Portion Extrapflege, um im Winter zart und geschmeidig zu bleiben.
Hautpflege bei kaltem Wetter - das sollte man unbedingt bei rauer Haut beachten
Die Haut ist ein wichtiger Schutz der Organe und wenn sie puren Stress erlebt durch die Winterkälte, kann es schnell zu extremen Mangel an Feuchtigkeit kommen. Außen fühlt sie sich kalt an, innen ist sie warm. Der extreme Wechsel kann zu immensen Feuchtigkeitsmangel führen. Die Haut mit Feuchtigkeit zu pflegen ist kein ernsthaftes Problem, es muss nur getan werden, denn Feuchtigkeit ist ein Schutzfaktor vor Entzugserscheinungen.